Übersicht

Mittlerweile gibt es zwar besser Mechaniken, aber zur damaligen Zeit (dieser Bericht stammt von 1999) spielte die Heim-Mechanik noch immer in der oberen Liga mit. Mit etwas Sorgfalt zusammengebaut und ein paar Tuningteilen ausgerüstet ergab sich eine wartungsfreundliche und sehr verschleisfeste Mechanik.
Allerdings finde ich, gab es keinen Trainer für diese Mechanik der auch den Namen Trainer verdiente. Deswegen entschloss ich mich damals einen einfachen Trainer zu bauen, der die Grundvoraussetzung erfüllte, das die Wartungsfreundlichkeit nicht verloren ging.
Als erstes enstanden zwei Seitenplatten aus 4mm mehrfach verleimten Flugzeugsperrholz. Um das ganze Krafstoffest zu machen, wurden sie einmal mit verdünnten Harz eingestrichen, und anschließend lackiert.
Die Platten werden mit kleinen Aluminiumwinkel auf das Fahrwerk verschraubt.